2015/05/25

Das mit Kinderhandel durch deutsche Jugendämter viel Geld verdient wird, ist zu einer Tatsache geworden - Es kann JEDEN treffen!





"Wehrt euch endlich verdammt! Wie feige seid ihr denn? Da Rauben menschen eure Kinder und ihr lasst euch verarschen mit irgendwelchen billigen Pahagraphen! In Wahrheit geht es hier um staatlichen Menschenhandel! Wann zur hölle greift hier endlich die Verfassungsorgane ein, wann die Kriminalpolizei und Staatsanwälte? Ja wenn es gegen wehrlose Familien geht, da kennt man kein erbarmen was? Aber wenn es darum geht Falschaussagen von Jugendamtsmitarbeitern zu verfolgen ist schicht im schacht, geht plötzlich nichts, komisch!

Jugendamtsmitarbeiter dürfen vor Gericht lügen ohne Konsequenzen - in in unserem Fall. Die feige Staatsanwaltschaften in Deutschland verfolgen Familien aber kriminelle Jugendamtsmitarbeiter werden laufen gelassen - verfahren eingestellt.

Das ist die größte Schande der Nachkriegszeit in Deutschland: DAS DEUTSCHE JUGENAMT!

Wehrt euch endlich und steht auf. Notiert euch die Namen und Protokolliert alles. Vor allem stellt Strafanträge gegen die, die euch eure Kinder klauen wegen Entführung und Menschenhandel, falschaussage etc. Treibt die Sachen voran. Wenn feige deutsche Staatsanwälte keinen Arsch in der Hose haben um gegen diese Verbrechen vor zu gehen, dann müssen das eben andere machen wie Interpol etc.

Die ganze Welt muss erfahren was hier abgeht in diesem Land! macht endlich das Maul auf und die Zähne auseinander! Sprecht aus was fakt ist: Der Deutsche Staat
handelt mit Kindern!" 


(Kommentar April 2015)




Heute  werden täglich 150 Säuglinge und Kinder  bis zu 18 Jahren aus intakten Familienverhältnissen gewaltsam aus dem zu Hause deportiert und separiert von den Eltern, Geschwistern und Verwandten in ghettoähnlichen Behausungen, meist weit entfernt von ihren Familien untergebracht. Heimweh wird mit Medikamenteneinsatz betäubt und es folgt eine Odysse des Leidens und der Traumata. Die meisten Kinder sehen ihre Eltern nie wieder. Den Kindern wird gesagt, deine Eltern wollen dich nicht mehr, sie sind psychisch krank oder sie sind tot. Sie werden an Heime und Pflegeeltern verkauft, misshandelt, missbraucht, gefoltert. Ins Ausland verschachert, als Humankapital für Richter, Jugendamtmitarbeiter, Gutachter, freie Heimträger. Der sog. Jugendhilfeetat beläuft sich auf €40 Milliarden/jährl. und hält das Kindesraubsystem zzgl. weiterer Steuerzahlerkosten am Laufen, um Arbeitsplätze rund um den fiktiven Begriff "KINDESWOHL", zu sichern.

Eltern, Familienangehörige, Freunde, selbst mündige informierte Kinder, die dem nach rechtstaatlich geltenden Regeln etwas entgegensetzen, werden zu pschychiatrisch auffälligen und kriminellen Personen degradiert und ebenfalls mit Vorliebe weggesperrt und existentiell ruiniert.
Voneinander isolierte Eltern und Kinder wählen in ihrer Hilflosigkeit gegenüber der Bösartigkeit im sog. Familienrecht bisweilen den Freitod. Der Personenkreis, der auch die Entsorgung der Elternteile anstrebt, um sie mundtot zu machen, ist stets der gleiche, der auch für die Deportation der Kinder in fremde Hände gesorgt hat. Unter Zuhilfenahme wird sich dann weiteren Gerichtspersonals bedient, welcher in seinem amtlichen Grössenwahn die Paranoia gegen Kinder und Eltern weiterführt. Es wird straf"rechtlichen" Nachhall weiter gelogen und gebogen, passend gemacht, was nicht im entferntesten zusammen passt.


Meistens sind es hysterische Verfahrensbeteiligte, wie sog. VerfahrensbeiständInnen, die strafrechliche Massnahmen gegen Elternteile einleiten, um Berichterstattungen zu deren krimineller Beteiligung am Kindesraub, zu unterdrücken. In zahlreichen Urteilen aus den letzen Jahren bis heute, das letzte aus dem Mai 2015, unterliegen diese Verfahrensbeistände nach eröffneten Verfahren bzw die Verfahren werden eingestellt.

Falschgutachter werden endlich abgeurteilt. 

Kindern und Eltern wird Schadenersatz für erlittenen Kindesraub zugestanden. 
Der EGMR in Straßburg hat bereits im Januar 2015 im sogenannten “Kuppinger-Urteil” der Bundesrepublik Deutschland ein zweites Mal eine saftige Rüge erteilt, das Europäische Parlament in Brüssel deckte gerade erst im Mai 2015 Menschrechtsverletzung und Folter in Deutschland zu dieser Thematik auf.

Es ist erschreckend, wieviele Entscheidungen das Bundesverfassungsgericht 2014 zum Thema Inobhutnahme zugunsten der betroffenen Eltern treffen musste.
Das grösste Problem und die grösste Gefahr, nach dem Jugendamt, sind unbelehrbare erheblich mangelhaft ausgebildete, sozial inkompetente Familienrichter an den Amts-und Oberlandesgerichten. 

In Zeiten der Aufklärung, engagierter Eltern und Grosseltern, seriösen Gutachtern, gehäufter Presseberichte und Schliessungen von Kinderheimen, Strafverfolgung Verfahrensbeteiligter, bleibt zu hoffen, das dieses asoziale, barbarische, mittelalterliche Wirken gegen Kinder und deren Familien von Jugendamt und Familienjustiz bald der Vergangenheit angehört.
 


1 Kommentar:

  1. Hallo
    Ich würde gerne meine Geschichte erzählen bezüglich des Dortmunder Jugendamtes ( Stadtteil Dortmund Mengede) . Ich habe insgesamt 3 Kinder. Unser Alptraum fing am 27.04.2015 an als ich am Hals meines Sohnes eine ca 6cm lange Kratzwunde entdeckt habe nachdem die beiden großen im Kinderzimmer spielten. Am 30.04.2015 bin ich zu einer ganz normalen U- Untersuchung zum Kinderarzt zu dem ich alle 3 Kinder mit nahm. Die Ärztin uns sofort in die Kinderpsychiatrie eingewiesen wo sofort jede alte Narbe als auch die Wunde am Hals fotografiert worden sind. Mir wurde mitgeteilt das die Narben aussehen würden als hätte man seine Zigaretten auf meinen Sohn ausgedrückt und der Kratzer am Hals sei eindeutig ein Würgemal. Die Klinik informierte sofort das zuständige Jugendamt das forderte die anderen beiden Kinder Josefine und kyara auch zu untersuchen an denen bei der Untersuchung allerdings keine Verletzungen gefunden wurden. Daraufhin folgte ein Gespräch in dem zwei Ärzte zwei Jugendamtsmitarbeiterinnen und 1 Sozialarbeiter so lange auf mich einredeten das ich letztlich unterschrieben habe das alle drei Kinder die Klinik bis zur Entlassung nicht verlassen dürfen. Letztendlich wurden alle drei Kinder vier Tage später vom Jugendamt Dortmund aus der Klinik geholt und in Pflegefamilien unter gebracht die Inophutnahme sollte mit Einführung einer Familienhilfe beendet werden wogegen sich das Jugendamt 3 Tage später entschied, so blieben die Kinder weiterhin in Pflege mit der Begründung ich könne die Sicherheit meiner Kinder in meinem Haushalt nicht gewährleisten. Am 20.05.2015 war die Gerichtsverhandlung in der entschieden wurde das ich mit meiner 6 jährigen und 5 Monate alten Tochter in eine Mutter Kind Einrichtung in Witten einziehe, in der ich nun bin. In dieser Einrichtung in der ich mit meinen Mädchen nun seit einer Woche lebe gibt es keine Angebote oder Spiel Möglichkeiten die dem alter und den Ansprüchen meiner großen gerecht werden außerdem äußert sich meine Tochter ganz klar und deutlich sie wolle nach Hause da die ja nun auch dieses Jahr eingeschult wird, es ist nun so das ich mit meinen Kindern nicht das Gelände der Einrichtung verlassen darf und mein Kind ständig unterfordert, gelangweilt und außerdem ständig weinerlich ist, zudem verliert sie völlig dem Kontakt zu gleichaltrigen und Freundinnen. Dem Vater meiner 5 Monate alten Tochter wird der Umgang mit den Kindern hier in der Einrichtung laut Jugendamt untersagt sodass eine Entfremdung zwischen Vater und Kind statt findet die Begründung liegt wohl darin das er Drogen konsumiert ( was er natürlich nicht tut!). Mein Sohn der nun noch in der Pflege ist sollte einer dringenden Ohren Op unterzogen werden wozu es schon einen festen Termin gab welchen das Jugendamt mit der Begründung die Pflegefamilie könnte nicht mit ihm dort hin gehen ,abgesagt und bis dato nicht nachgeholt zudem hat es seither kein Kontakt mehr zwischen mir und meinen Sohn gegeben!


    Ich schreibe weil ich hoffe von irgendwoher noch Hilfe die auch Hilfe ist und uns als Familie nützt zu bekommen. Das Vertrauen in sämtliche Behörden ist zerstört!

    Danke für's lesen

    Mit freundlichen Grüßen aus Witten

    Christina

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