2013/07/23

Deutsche Jugendhilfe ist profitorientiert - ZDF Frontal 21



7. Juni 2012   Medien: JÄ versagen   6 Comments
Jugendamt deutsche Jugendhilfe profitorientiert 
 ZDF Frontal21: Deutsche Jugendhilfe ist profitorientiert

- Mit Video – Deutsche Jugendämter haben den Schutzauftrag, das Wohl des Kindes im Zweifelsfall zu prüfen und bei Bedarf – tatsächlichem Bedarf – sicherzustellen. Ob ein Bedarf besteht, darüber befindet das regional zuständige Jugendamt. Es gibt keine unabhängige Instanz, die das Handeln von Jugendämtern, Gerichten und Gutachtern kontrolliert! Damit macht man den Bock zum Gärtner, denn das Wohl des Kindes ist eine rein kommerzielle Angelegenheit, die von profitorientierten Unternehmen im Auftrag der deutschen Jugendhilfe erledigt wird. Doch nicht nur die profitorientierten Unternehmen (Bericht Frontal 21 am Ende des Artikels) sind bei der vermeintlichen Sicherstellung des Kindeswohls eine komplette Fehlbesetzung, sondern auch das Jugendamt, das Gericht, die Verfahrenspflege, Pflegeeltern, Heimpersonal, der gerichtlich beauftrage Sachverständige. Die dort Beschäftigen sind nicht weniger profitorientiert, denn sie sichern sich ihren Job sowie ein lukratives Einkommen. Wir werden Ihnen die kompletten Zusammenhänge mit diesem Blog beweisen und bitten um sorgfältiges Lesen aller Artikel, um sich eine nicht korrumpierte Meinung bilden zu können.


Jugendamt betreibt Geschäfte mit dem Wohl des Kindes

Deutsche Jugendämter kommen ihrem Schutzauftrag nicht etwa aus Überforderung, dem öffentlichen Druck oder ähnlichen Gründen nach, sondern aus Habsucht, Profitgier und Eigennutz. Als das ZDF in der Sendung Frontal 21 über die Profitgier der deutscher Jugendämter berichtet wurde, war dies ein Schlag in das Gesicht all jener betroffenen Familie und all jener misshandelten und toten Kinder, die die deutsche Jugendhilfe auf dem Gewissen hat. Denn sie alle haben öffentlich auf die kriminellen Machenschaften der Jugendhilfe-Orgas, die profitorientiert Kinder behandelt und mit ihnen gehandelt haben, aufmerksam gemacht. Die verzweifelten Hilfeschreie der Eltern und Kinder wurden und werden abgetan als Spinnerei, psychische Erkrankung, Verschwörungstheorie. Kinder wie Eltern wurden und werden per richterlichen Beschluss zwangsentmündigt, weggesperrt, psychiatrisiert, bedroht, als Lügner abgestempelt, wenn sie diese Machenschaften aufdecken wollen. So auch, als die Mutter Stephanie Pallien über die Missstände im Kinder- und Jugenddorf sowie über die involvierten Jugendämter auf ihrer Website berichtet. Frau Pallien wurde unter Androhung eines Zwangsgeldes in Höhe von 250.000 Euro + X aufgefordert, ihre „Behauptungen“ auf der Website zu unterlassen. Sie ist bei Weitem kein Einzelfall und derartige Verfahrensweisen erfahren alle Familien, die sich des Unrechts wehren. 

Das Jugendamt ist der Handlanger der Gerichte und zugleich Initiator jeden einzelnen Falles, der kommerziell maximal ausgeschlachtet wird. Anstatt konkrete Hilfe zu leisten, dass Familien (wieder) zusammen leben können und das Wohl des Kindes bei tatsächlichem Bedarf gewährleistet ist, so, wie es der per Gesetz geregelte Schutzauftrag fordert, kennen deutsche Jugendämter nur eins: Kinder aus Familien entfernen, um sie in die profitorientierte Gemeinschaft bestehend aus Jugendamt, Gericht, Verfahrenspflege, Pflegeeltern, Heimpersonal, Gutachter, Psychiatrie und Polizei hinein zu befördern und dort maximal lange zu behalten – in der Regel wenigstens bis zur Volljährigkeit und oft darüber hinaus durch die komplette Entmündigung des geklauten Kindes. Jugendämter missbrauchen ihren gesetzlichen Schutzauftrag, schauen dort weg, wo Eingreifen notwendig wäre (man braucht diese Fälle um der Bevölkerung vorzumachen, dass Jugendämter noch mehr Rechte brauchen), um dort Kapital zu machen, wo niemand mehr hinschaut. Vater, Mutter, Kinder und Verwandte werden traumatisiert und leiden ihr Leben lang. Eine Entschädigung oder Rehabilitation der Eltern findet niemals statt.  Es kann jede Familie treffen. Denn jedes Kind ist Humankapital. Der nachfolgende Bericht von Frontal 21 – der übrigens das gesamte Ausland erreicht hat – legt nur die Spitze des Kinderhandels in ganz großem Stil offen.






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6 Responses to ZDF Frontal21: Deutsche Jugendhilfe ist profitorientiert

  1. Andreas Grieger sagt:
    Ich beweise Ihnen mit Unterlagen etliche Fälle, dass Kinder mit Mafiösen Strukturen durch Jugendämter und Gerichte aus Familien mit Lügen aus Familien gerissen werden, LG A.Grieger
    • Admin sagt:
      Hallo Andreas, vielen Dank für Ihren Kommentar. Uns liegen ebenfalls derartige Dokumente und sonstige Beweismittel vor, die wir in Regelmäßigkeit und seit vielen Jahren an prominente Stellen verteilen. Damit beziehen wir uns nicht auf Organe der deutschen Rechtspflege. Sie werden verstehen, wie das zu verstehen ist. Gruß, Admin
  2. Roswitha Popp sagt:
    Meine Tochter hat 2011 einen Antrag auf Rehabilitation gestellt, vor einigen Wochen habe ich erstmalig die Ermittlungsschrift der Staatsanwaltschaft gelesen,es hat mich nicht schockiert, denn das was geschrieben stand, war zu erwarten. Aber es hat mich sehr wütend gemacht. Ich sitze zur Zeit an einem ausführlichen Bericht über die Machenschaften des Jugendamtes Greifswald, denn meine Tochter war zu klein, als sie ins Heim kam und kann sich persönlich nicht wehren. Ich weiß nicht, ob es noch einen Sinn macht, weiter zu schreiben und um das Recht auf Rehabilitation für meine Tochter zu kämpfen. Wer immer auch Erfahrungen hinsichtlich dieser Sache gemacht hat, kann sich gerne melden.
  3. ordep74 sagt:
    BEAMTENWILLKÜR/ NAMENSÄNDERUNGEN BEI PFLEGEKINDERN , oder WIE WIRD EIN KIND EIN PFLEGEKIND?
    Jugendamt die SUPERBEHÖRDE!!,
    Feuereifer und struktureller Grössenwahn von Jugendamtsbeamten
    Mit Hilfe von Ämtern(insbesondere Jugendämtern, Amtsgerichten und Polizei) ,werden in der Bundesrepublik Deutschland ,Vor und Nachnamen von Pflegekindern verändert, sie erhalten eine neue Identität
    (ohne das pflegekind zu fragen oder mit ihm darüber zu sprechen,das ist IDENTITÄTSBETRUG!!)
    ,dies geschieht oft im Säuglingsalter oder bei der Einschulung (“zum Wohle des Kindes”).

    Aufgrund fehlender Erfahrung im Umgang damit und unter dem Vorwand es wäre das Recht des Pflegekindes dieses zu erfahren, wird in der Bundesrepublik Deutschland von den Jugendamtsmitarbeitern(studierte Sozialpädagogen) diese Namensänderung dem Pflegekind mitgeteilt,(im Alter von 12 Jahren,weil nach meinung von Diplompsychologen,das menschliche Gehirn ein Bewusstsein entwickelt hat, mit dem es solch einen Wahnsinn verarbeiten kann!!!) (“zum Wohle des Kindes”),dadurch wird die Identität des Pflegekindes zerstört,das sich im Glauben befindet das Kind der Pflegeeltern zu sein, es wird in die Rolle des Pflegekindes gedrängt, was extreme (traumatisierende) Auswirkungen hat,oft ein Leben lang!!! Ich ,der Autor dieses Beitrags, (selbst ehemaliges Pflegekind=Betroffener) schreibe hier aus eigener Erfahrung und halte dies für ein JUSTIZVERBRECHEN!!!, (es ist FOLTER!! ,schwere Körperverletzung und Verstoss gegen die Menschenrechte!!! (die Würde des Menschen ist UNANTASTBAR),
    „Festgehaltene Personen dürfen weder seelisch noch körperlich mißhandelt werden.“
    – Art. 104 Abs. 1 Satz 2 GG
    Außerdem wird das Folterverbot durch verschiedene Bestimmungen des deutschen Straf- und Strafprozessrechts im einfachen Recht abgesichert. So wird es Vorgesetzten durch § 357 StGB verboten, ihre Mitarbeiter zu rechtswidrigen Taten zu verleiten oder auch nur solche zu dulden.
    es gibt mittlerweilen Studien darüber in denen herusgefunden wurde,
    “das das Mitteilen der Namensänderung, “NICHT SO GUT” für das Pflegekind ist da ein Identitätsverlust statt findet, bis hin zu geistigen Störungen,Komplexe und Aggression!!!!!!

  4. anonym sagt:
    Ich bin Betroffene. Und kämpfe seit drei Jahren. Da mein Widerstand zu groß ist werde ich jetzt versucht als psychisch krank abgestempelt zu werden und das Jugendamt sowie die freien Träger wollen eine Amtsuntersuchung veranlassen. Was das bedeutet ist wohl klar. Ich bin sehr besorgt und wäre für jede Hilfe sehr dankbar.

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1 Kommentar:

  1. Es ist erschreckend, dass erst über den Skandal der Haasenburg offensichtlich bekannt wurde, dass Betreiber dieser Einrichtungen, ohne Kontrolle von außen, profitorientiert arbeiten. Natürlich ist es ein Skandal, was in der Haasenburg passierte, da ich aber ähnliche Einrichtungen seit über 20 Jahre kenne, weiß ich, dass die Haasenburg nur eine Einrichtung ist. Seltsamerweise verlangt die Gesellschaft nach solchen Methoden, weil sie sich auch über die Medien hat dahingehend beeinflussen lassen, dass Kindern und Jugendlichen anders nicht beizukommen wäre. Dabei ist das genau der falsche Weg. Dass Eltern außen vor gehalten werden, ist üblich, dass Eltern als nicht kooperativ gelten, wenn sie nicht alles abnicken, was in solchen Einrichtungen geschieht, ist üblich. Dass Eltern kaum eine Chance haben, gegen dieses System aufzubegehren ist normal, denn vor diesen Eltern sitzen die Menschen, die vorgeben nur Gutes zu tun und alles besser zu wissen. Alle Eltern sollten auf die Barrikaden gehen, sich einmischen, Einblick nehmen, Unrecht öffentlich machen, weil es ihr gutes Recht ist!

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