2012/08/15

Nazi-Behörde von allen Parteien Deutschlands, vom Justiz- u. Familienministerium getragen - Pastor empört über Jugendamts-Aktion

 
 
 
von Wahid Ben Alaya, 25. Februar 2012 
 
 
Thriller auf dem Schulhof: Zwei Kinder werden weinend an den Mitschülern vorbei gezerrt und zu Pflegefamilien abtransportiert. So schildert Pastor Eckart Grulke eine Aktion des Jugendamts.
St. margarethen.


 Es geschah Mittwoch um 12 Uhr in der Pause auf dem Schulhof der Grundschule St. Margarethen - und so wie Pastor Eckart Grulke das Geschehen schildert, mutet es an wie in einem Thriller: Zwei Kinder werden weinend - vor den Augen der anderen Schüler - "von fremden Leuten über den Platz gezogen und in zwei verschiedene Autos gesetzt". Schnell ist der Spuk vorbei, doch zurück bleiben verstörte Schulkinder und entsetzte Eltern.
Hintergrund der Aktion ist ein richterlicher Beschluss, dass den Eltern der zwei zehn- und achtjährigen Mädchen das Sorgerecht entzogen wurde. Jugendamtsmitarbeiter holen dieser Entscheidung folgend die Kinder ab und bringen sie in Pflegefamilien unter. Eine Entscheidung, die Pastor Grulke kritisiert. Noch mehr aber empört ihn die Vorgehensweise. Und damit steht er im Dorf und auch im Kirchenkreis nicht alleine. "Rücksichtslos, unwürdig, menschenverachtend", bezeichnet Propst Dr. Thomas Bergemann das beschriebene Verhalten der Jugendamtsmitarbeiter.


"Der Vater geht sehr liebevoll mit den Kindern um"

Er war gestern zu einem Pressegespräch ins St. Margarethener Pastorat gekommen, in dessen Verlauf Pastor Eckart Grulke beschrieb, was ihn und mit ihm andere Einwohner des Elbdorfes erschüttert. Zumal, so der Pastor, sich seit Jahresbeginn die Situation in der Familie zum Positiven verändert habe und im Dorf Menschen sich darum kümmerten, dass die Kinder versorgt wurden. Besonders von Rosalinde Balke, "Nenn-Omi" der beiden Kinder. "Ich kenne sie von Klein an", erzählt sie und kann ihre Tränen kaum zurückhalten. Die Mädchen waren oft bei ihr zum Essen, verbrachten Wochenenden bei der Nachbarin - schon als die Jüngste noch in den Kindergarten ging. Dass beide "weggeholt" und auch noch - wie der Pastor in Erfahrung brachte - voneinander getrennt in Pflegefamilien untergebracht wurden, bricht ihr fast das Herz.
Seit Anfang des Jahres kümmert sich auch der Pastor um den Vater und die Kinder, die Mutter ist dazu gesundheitlich nicht in der Lage, befindet sich auf Kur. Natürlich sei die Situation der Familie im vergangen Jahr Besorgnis erregend gewesen, räumt der Pastor ein. Die Wohnverhältnisse seien desolat, der Vater habe zeitweilig auch Alkoholprobleme gehabt, "ist aber seitdem ich mit ihm Kontakt habe, fast gänzlich abstinent gewesen". Grulke: "Er hat in der Tat Probleme, mit den Kindern den Alltag zu meistern, aber ich halte es für allemal besser, mit Hilfe zur Selbsthilfe einer Familie zu helfen, wieder Fuß zu fassen, als eine Familie auseinander zu reißen." Er gehe sehr liebevoll mit den Kindern um, helfe ihnen bei den Schulaufgaben, unterstütze sie sehr darin, am dörflichen Leben teilzunehmen. "So sind sie bei den Pfadfindern, im Frühkonfirmandenunterricht, im Gitarrenkreis im Sportverein beim Tischtennis, Turnen und beim Tanzen. Immer holt er sie in der dunklen Jahreszeit von den Veranstaltungen ab.


"Die MKinder sind sozial angepasst, hilfsbereit, fröhlich und aufgeweckt"

Sie haben Freunde, die gegenseitig beieinander spielen." Und die Kinder seien "sehr sozial angepasst, hilfsbereit, fröhlich und aufgeweckt", beschreibt Antje Habke als Vertreterin der Pfadfinderleitung. Sie seien auch gut in der Schule, fügte Pastor Grulke hinzu. Seitdem der Vater mit den Mädchen alleine zu Hause gelebt habe, habe es durchaus hoffnungsvolle Lichtblicke gegeben. "Er versorgte sie vor der Schule mit Brötchen, er kaufte ihnen Schulsachen und Bücher und immer wenn ich da war, war es ein herzlicher und ruhiger Umgang miteinander." Grulke sieht jetzt die Gefahr, dass die Kinder durch das traumatische Erlebnis von Mittwoch "ganz, ganz negativ geprägt" sein werden.
Enttäuschend empfand der Pastor daher auch den Verlauf der Gerichtsverhandlung, in der es um die Erziehungsfähigkeit des Vaters ging. "Es wurde nur auf früher Bezug genommen. Ich habe meine Einschätzung der positiven Ansätze schildern können und dem Gericht auch schriftlich überreicht. Und die Kinder sind auch in einer späteren Sitzung vom Gericht gehört worden, wo sie ganz klar gesagt haben, dass sie auf keinen Fall von ihrem Vater weg wollen und dass sie sich im Dorf sehr wohl und aufgehoben fühlen."


Behörden wählen "unproblematischsten Weg"

Doch das sei vom Gericht anscheinend gar nicht zur Kenntnis genommen worden. Sein Versuch, beim Jugendamt zu erreichen, dass er oder eine Vertrauensperson aus dem Ort die Kinder nun besuchen können, um ihnen zumindest das Gefühl zu geben, dass sie nicht völlig alleingelassen sind, sei abgelehnt worden. Ihm sei mitgeteilt worden, dass die Kinder erstmal Ruhe bräuchten, jeder Besuch würde stören. Nun erhoffen sich der Pastor und seine Mitstreiter eine konzertierte Aktion von Jugendamt, Gericht und Menschen vor Ort, um gemeinsam nach einer tragbaren Lösung zu suchen, um ihnen die Rückkehr in die dörfliche Gemeinschaft zu ermöglichen. "Zum Wohl der Kinder müssen alle Versuche unternommen werden, das soziale Netzwerk für sie aufrecht zu erhalten."
Zu dem Vorgang kann Harry Strößner, Leiter des Amtes für Jugend, Familie und Sport, aus datenschutzrechtlichen Gründen keine Auskunft geben, wie er auf Anfrage unserer Zeitung betonte. Das Jugendamt weise auf Problematiken hin, befasse sich ausführlich mit der Situation von Kindern. Entscheidungen treffe das Gericht, umgesetzt werden müssen sie vom Jugendamt. Die Familie sei ein wichtiger Wert, ein Gericht werde sich die Entscheidung, Eltern das Sorgerecht zu entziehen, nicht leicht machen. Schließlich gehe es darum, das Wohl der Kinder zu sichern, eine Kindsgefährdung auszuschließen. Wenn es dazu komme, dass Kinder aus den Familien geholt werden müssen, wähle man den unproblematischsten Weg in dem Bemühen, einer Eskalation zu entgehen, möglichst dabei kein Aufsehen zu erregen. Dazu Pastor Grulke: "Es ist mir ein Rätsel, wie diese Aussage mit dem Ereignis am Mittwochmittag harmoniert."

http://www.shz.de/nachrichten/top-thema/article/111/pastor-empoert-ueber-jugendamts-aktion-1.html



Wenn die Jugendämter zu mächtig werden  
Häufig wird über die Untätigkeit der Behörden geklagt – aber Hunderte Eltern fordern vom Europaparlament Hilfe gegen Willkürentscheidungen

 Von Cornelia Bolesch  

Brüssel – Die Briefe stammen von Eltern, die über „Nacht-und-Nebel-Aktionen" und über „Nazi-Methoden" klagen. Man habe ihnen ihre Kinder entrissen und in Pflegefamilien gesteckt, wo sie zum Teil misshandelt würden. Gutachter hätten den Eltern hochmütig die geistige Gesundheit und das Sorgerecht abgesprochen. Französische und polnische Väter beschweren sich, sie dürften mit ihren Kindern in Deutschland nur Deutsch sprechen – seit zwei Jahren schon treffen solche Briefe im Europaparlament ein. Und fast immer stehen darin deutsche Jugendämter am Pranger. 

400 solcher Briefe hat David Lowe, der britische Generalsekretär des Petitionsausschusses, bislang gezählt. Sie zeichnen ein Bild, wie man es in Deutschland kaum kennt. Hier geraten die Jugendämter immer wieder in die Kritik, weil sie überfordert wirken und manchmal nicht verhindern, dass Eltern ihre Kinder bis zum Tode misshandeln. In den Briefen nach Brüssel aber klagen Väter und Mütter über das Gegenteil: über ein allmächtiges Amt, das sich brutal zwischen sie und ihre Kinder dränge. Der Ausschuss hat ein Problem: „Die Unterschiedlichkeit der Fälle, ihr emotionaler Gehalt bereiten uns Schwierigkeiten, eine eindeutige Empfehlung vorzubereiten", schrieb der polnische Ausschussvorsitzende, Marcin Libicki, vor wenigen Wochen an Bundesfamilienministerin Ursula von der Leyen (CDU). 

http://home.arcor.de/trennungseltern/Medienberichte/Artikel_Suddeutsche_Zeitung_en.pdf


Petition zur Abschaffung des deutschen Jugendamtes (Zwangsmaßnahmen des Jugendamtes)

Delbrück, 29.10.2007: Der Rechtsanwalt Ingo Alberti hat eine Reihe Petenten erfolgreich unterstützt und folgender Antrag wurde vom Petitionsausschuss des Europäischen Parlaments als zulässig angenommen:

Rechtsanwalt Ingo Alberti, von Galen Str. 13, D-33129 Delbrück

Europäische DelegationHerrn Marcin Libicki, Generalsekretär des Petitionsausschuss des Europäischen ParlamentsRue WirtzB-1047 Bruxelles


PETITION
 
Anti-demokratische, anti-europäische, anti-elterliche Tätigkeit der deutschen Jugendämter / Auflösung derselben / Einführung des Begriffs der besten Interessen des Kindes in das deutsche Familienrecht bei Abschaffung des unbestimmten Ersatzbegriffs des (sogenannten) Kindeswohls in Deutschland 

Jugendämter sind abzuschaffen, weil sie ohne Rechts- und Fachaufsicht sind, ohne Weisungsgebundenheit und sich über die Menschenrechtssprechung und –konventionen stellen, sowie nur von lokalen Jugend­amts­politikern beeinflusst werden. Die beste Interessen des Kindes sind als Rechtsbegriff einzuführen. 

Begründung: 
...
Seit 2000 ist eine schleichende Wiederbelebung der nationalistischen Aktivitäten zu verzeichnen, die der Zielsetzung dienen, im Rahmen der Zwangsintegration eine totale Kontrolle über die Kinder und Familien zu übernehmen.

http://www.umweltjournal.de/AFA_familienrecht/13205.php


Familienrecht - Lug und Betrug der deutschen Juristen gegenüber der internationalen Gemeinschaft

Interessante Kommentare auf Artikel 235 des deutschen Strafgesetzbuchs, oder wie man Familienpolitik durch die EU mithilfe ihres Strafgesetzbuches macht!

Droit de Famille allemand: Tricherie et tromperie de la communauté internationale par les juristes allemandsDeutsches 

Intéressant les commentaires sur l'article 235 du code pénal allemand, ou comment faire de la politique familiale au travers de l'EU en utilisant son code pénal !

Mehr Beweise brauchen wir nicht !!!

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen