2012/08/31

Landkreis bekommt Internetseite nicht - Betreiber von „jugendamt-falkensee“ lehnt ab





RATHENOW - Der Kreis Havelland, der gegen Vertreter der Interessengemeinschaft „Justizopfer Nauen“ eine Rechtsanwältin eingeschaltet hat (MAZ berichtete), hat mit seinen Forderungen im ersten Anlauf keinen Erfolg. Die Anwältin hatte den Sprecher der IG, Martin Bulinski, aufgefordert, kritische Äußerungen zu unterlassen, die er im Internet über die Arbeit des Jugendamtes im Bereich Falkensee gemacht hat. 

Gleichzeitig sollte er sich verpflichten, Schadenersatz in nicht benannter Höhe zu zahlen. Martin Bulinski teilte dieser Zeitung auf Nachfrage mit, dass er nicht gedenkt, die Erklärung abzugeben.

Die gleiche Rechtsanwältin hat den Inhaber der Internetseite www.jugendamt-falkensee.de, auf der kritische Äußerungen über das Jugendamt zusammengestellt sind, aufgefordert, die Seite dem Kreis zu übertragen. Das Jugendamt Falkensee gehöre zum Landkreis, schreibt die Anwältin. Der Seiteninhaber habe sich den Namen angemaßt, was eine Verletzung der Rechte des Landkreises darstelle.
Wie Peter M., Inhaber der genannten Internetseite, dieser Zeitung mitteilte, ist er nicht bereit, die Seite dem Kreis zu übertragen und sich, wie ebenfalls gefordert, zum Schadenersatz bereitzuerklären. 

Es gebe gar kein Jugendamt Falkensee, auf dessen Namen der Landkreis ein Anrecht haben könne, hat Peter M. argumentiert. Er möchte nicht mit dem vollen Namen in der Zeitung erscheinen, weil das Rückschlüsse auf seine Kinder zulassen würde. Beim Einschalten der Anwältin gehe es dem Landkreis wohl eher darum, meint Peter M., „kritische Stimmen abzuwürgen“, die sich auf die Arbeit der Jugendamtsmitarbeiter beziehen.

Die IG Justizopfer und er als deren Mitglied seien jederzeit bereit, mit dem Landkreis konstruktive Gespräche zu führen, teilt Peter M. mit. So ließen sich am besten die Probleme analysieren und Lösungen finden. Zur Aussage des Kreissprechers, der Rechtsweg werde beschritten, um die Persönlichkeitsrechte von Mitarbeitern der Verwaltung zu schützen, merkte er an: „Das Wohl von Kindern, Müttern und Vätern ist von der Arbeit dieser Jugendamtsmitarbeiter abhängig.“ Auch diese hätten Rechte, die es zu wahren gelte. Er selbst habe erfahren, so Peter M., dass in persönlichen Gesprächen von Verantwortlichen geäußert werde: „Das Jugendamt macht keine Fehler.“ Dies sei keine Basis, um Gespräche zu führen und Lösungen zu finden. (Von Bernd Geske)

1 Kommentar:

  1. Anonym07:04

    Unsere Familie wurde zum 1.November 2004 staatlich durch das Jugednsamt zersetzt und Bevormundet.

    Mit Polizeilicher Gewallt aus der Schule gerissen auf Verdacht und falschen Behauptungen aufgebaut.

    Ein hiesiges Verfahren und die Jusitz und Pflegeindustrie hat sich finanziel bereichert.
    Ein Heimplat kostete bis zu 7000,€ und einmal war er auch noch im Vorort, wo unser Großvater ermordet wurde,von den Nationalsozialisten.

    Die Kinderzimmer wurden eingespart und wir zum 9.November 2008 Zwangsgeräumt.

    Es folgten Straßenkinder mit teuren Polizeieinsetzen und eine Obdachlose Mutter.

    3 Jahre durfte ich mir eine Kostenübernahme für eine neue Wohnung erstreiten.
    Bundesverfassungsgerichtsurteil Februar 2010 AV Wohnung Härtefall Katalog ignoriert.

    Die Kinder wurden Stigmatisiert und Kriminalisiert,hatte einen großen Schulausfall.
    Wurden Psychatrisiert und alles was dazu gehört.
    Mein Kleiner erkrankt an diabetes und anderen Folgeschaden aufgrund des Staateingriff.

    Monatelang entfremdung durch Kontacktsperre,die Kinder wollten immer zu Ihrer Mutter zurück.

    Eine Rückführung konnte nicht stattfinden aufgrund der Zwangsräumung,jetzt sind die Kinder 16 und 18 Jahre und mein 18 Jähriger wurde bereits in die Wohnungslosigkeit entlassen und lebt aufgrund einer Klage jetzt wieder in der Jugendhilfe.
    Meine Wohnung ist für 3 Personen mit 59qm zu klein.

    Die entzogenen Jugendhilfe Kinder ,werden entlassen und es gibt keinen Wohnraum.........viele werden dann entlassen mit den §53 und landen weiter in der Pflegeindustrie.

    Wohnraum ist knapp in Berlin und die Familien werden somit zersetzt aus der Stadt vertrieben.

    Ich arbeite an einem Kulturprojekt und habe den Minderheitenschutz für die West-Berliner Insulanerkinder eingereicht.
    Historische Aufarbeitung des Jugendamtes und fordere eine Kontrollinstanz über das Jugendamt.
    Den Schaden den Sie unserer familie angetan haben,der kann nicht wieder gutgemacht werden.

    Vorgeworfen hat man mir,ich habe meinen Kindern eine falsche Weltanschauung vermittelt und weil die Kinder nicht zum Vater wollen müssen sie in das Kinderheim-PAS-

    Auch wurde mir die Überfürsorglichkeit zuim Vorwurf und die Klage gegen den Schulrat.....Schliesung der schulstation.
    Arbeitsamt hat Brutto=Netto falsch berechnet und dann brach der Rosenkrieg aus.
    Wir waren eine ganz normale Mittelstandsfamilie und ich habe meine Kinder Antroprosophisch erzogen.
    Habe einen Kinderladen mitgeführt und war sehr aktiv mit eigenen Kinderkunstgruppen-und habe Kunsttherapie studiert.

    Eine Familientherapie ,die ich selber eingerufen habe,musst ich ablehnen aufgrund der Unterhaltsklage.
    2Jahre haben sie uns aushungern lassen,ich musst Kredite aufnehmen und das Arbeitsamt zwang mich die Klage einzurecihen.
    3 Jahre später gewann ich die Klage gegen das Arbeitsamt,da war das Kind bereits in Brunnen gefallen.....ein ganzen Buch und eine Tragödie.
    Ich arbeite daran.
    Die Kinder können selber berichten und ein Glück hatte ich in den ersten 10 Jahren die Bindung und Grundsteine mit meiner Erziehung gelegt,so das wir heute noch zusammenhalten und meine Kinder zu mir stehen.
    Die Bindung konnten sie nicht zerschlagen,doch Narben und einen Schaden konnte nicht gemiden werden.
    Meine Mutter arbeitete im Judenausgleichsdienst........Kinder und Familien zu zerschlagen kann auch ein Heimkinderverband nicht iwedergutmachen mit den Finanzen.Es braucht 7 Generationen.....in unserer Familie hatten wir das schon einmal.

    Gruß

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