2012/06/21

Betr. Jugendämter und Freie Träger sowie Familiengerichte in Deutschland - An den Bundespräsident Joachim Gauck Schloss Bellevue Spreeweg 1 10557 Berlin


Offener Brief

München den, 15.06.2012


Betr. Jugendämter und  Freie Träger sowie Familiengerichte in Deutschland.
 
 
 
Sehr geehrter Herr Joachim Gauck,
ich wende mich nun als Bürger dieses Landes an Sie und spreche im Namen vieler tausender  betroffener Eltern, Väter, Großeltern sowie Jugendlichen in Deutschland die massiv durch Jugendämter in Deutschland ohne Grund zerstört und Menschenrechte massiv verletzt werden. Meine Verlobte  Monika Krawczyk Polnische Staatsbürgerin, und ich sind selbst betroffen. Was uns und tausenden von Familien in Deutschland widerfahren ist, ist ein Verstoß gegen das Grundgesetz sowie der Menschenrechte,  diese weder von Jugendämtern noch von Familiengerichten und Richter eingehalten und massiv dagegen verstoßen wird. In den meisten Fällen, wird hier von Seiten der Jugendämter der Vorwand  „Gefährdung Kindeswohl“ ausgesprochen und ohne richterliche Beschlüsse sogar mit Polizei-  und Waffengewalt Inobhutnahmen von Jugendämtern veranlasst und angewandt. Ich spreche hier von einem massiven Verbrechen am Deutschen sowie an ausländischen Bürgern dieses Landes.
 
Ich möchte Sie nun an den Fall Chantal, 11 Jahre,  aus Hamburg erinnern die an eine drogensüchtige Pflegefamilie in Hamburg vermittelt wurde und Chantal an einer überdosis Methadon gestorben ist. Es war dem Jugendamt Hamburg Mitte bekannt, dass diese Pflegefamilie drogensüchtig  war. Des Weiteren werden Eltern von Seiten der Jugendämter massiv bedroht und Kinder von ihren Eltern abgeschirmt und sogar ins Ausland verschleppt. Ausländischen Eltern wird sogar verboten mit ihren Kindern in der eigenen Landesprache zu sprechen. Wird dies nicht eingehalten, werden Besuche der Eltern, die ihre Kinder schon seit Monaten nicht mehr gesehen haben, sofort abgebrochen.
 
In den meisten Fällen geht es den Jugendämtern nicht um das  „Wohl des Kindes“. Es hat den Anschein, dass es sich hier alleine um die Joberhaltung vieler Behörden handelt und hier Steuergelder in Milliarden sinnlos verballert werden. Allein unser Sohn hat den Steuerzahlern in  23 Monaten über 180.000 Euro gekostet was überhaupt nicht  nötig gewesen wäre. Unser Sohn Mikel Peter Krawczyk, Polnischer Staatsbürger, wurde aus reiner Behördenwillkür und Intoleranz und ohne Grund in Obhut genommen was ich massiv verurteile. Selbst der Beschluss vom 29.11.2011 des Familiengerichts Hamburg Harburg,  AZ: 635 F 303/ 11,  Richterin Frau Jaensch wird nun vom Sozialreferat München Neuperlach, Frau F., missachtet und nicht eingehalten. Frau Monika Krawczyk hat in Polen noch 4 weitere  Kinder die sie weder besuchen noch nach Deutschland holen kann, weil ihr auch schon in Hamburg und München vom Jugendamt gedroht wurde dass die Kinder in Obhut genommen werden. Was aber sehr verwunderlich ist, da Monika Krawczyk am 05.01.2012 von mir ein weiteres Kind bekommen hat und dieser bei uns zu Hause lebt. Mikel Peter Krawczyk, geboren am 16.06.2011, aber nicht zu uns darf wegen „Kindeswohlgefährdung“ und sich zur Zeit im Kinderheim Salberghaus Putzbrunn bei München  aufhält und man sogar die Kosten für die Unterbringung von uns verlangt, wir dies aber nicht können, weil wir durch die ganze Willkür der Ämter in den sozialen Abgrund gedrängt wurden.
 
Da viele Bürger dieses Landes kein Gehör bei der Deutschen Regierung, weder noch beim Europäischen Parlament erlangen, war ich gezwungen  die Polnische Presse in Krakow davon zu unterrichten, die eine Sonderausgabe herausbringt und sich verschiedene TV Sender aus Polen angemeldet haben um über diesen Zustand in Deutschland zu berichten. Auch die Familienministerin Frau Schröder hat bis heute nicht auf meine Mail geantwortet. Scheinbar will man davon nichts wissen und billigt diese Umstände. Aus diesem Grund habe ich alle Beweise wie Gerichtsurteile, Vergehen gegen die Menschenrechte, Amtsmissbräuche etc. der Presse in Polen zur Veröffentlichung vorgelegt da auch die Meinungsfreiheit in Deutschland eingeschränkt und verurteilt wird. Weitere Staaten sind informiert und werden dementsprechend handeln.
 
Ich weise Sie auch darauf hin, dass mehrere Familien Petitionen beim Europäischen Parlament eingereicht haben und wir alle zusammen  in Genf bereits eine Beschwerde eingelegt haben.
 
Aus diesem Grund haben sich tausende von Familien auf Facebook verabredet um gegen diese Verbrechen in ganz Deutschland in jeder Stadt zur gleichen Zeit zu demonstrieren und auf diese Missstände aufmerksam zu machen. Es werden auch keine Genehmigungen bei Ordnungsämtern eingeholt weil diese alle zum Teil schon abgelehnt wurden. Es ist den Familien egal ob Ordnungsämter dies genehmigen, denn unsere Kinder werden auch ohne richterlichen Beschluss oder Sorgerechtsentzug  von Jugendämtern in Obhut genommen, was strafbar ist und strafrechtlich nicht verfolgt wird. Wenn uns der Staat schon solche Vergehen vormacht und strafbar handelt, muss man sich nicht wundern, das alleine letztes Jahr 1,4 Millionen Deutsche Staatsbürger das Land verlassen haben und man keinen Respekt mehr vor dieser Regierung hat.
 
Wussten Sie eigentlich, dass pro Woche 3 Kinder in Deutschland durch das Verschulden der staatlichen Jugendämter sterben? Wussten Sie, dass sehr hohe Provisionen für die Vermittlung eines Kindes in Kinderheime bezahlt werden?
 
Wussten Sie, dass Gerichte die Gesetze missachten? Wussten Sie, dass Kindern in Kinderheimen Ritalin verabreicht wird und das Ritalin schlimmer wie Heroin, Kokain, LSD ist und dass dies in Amerika als Völkermord bestraft wird? Wussten Sie, dass Kinder in Kinderheimen sexuell missbraucht werden und diese Kinderschänder nicht mal verurteilt werden? Wussten Sie, dass Eltern über Monate ihre Kinder nicht sehen dürfen und diese sogar ins Ausland verschleppt werden? Wussten Sie, dass Eltern durch Jugendämter massiv gedroht wird?  Und wussten Sie, dass es überall bekannt ist, aber von der Regierung keiner was unternimmt? Ich appelliere nun an Ihren Menschenverstand und als Bundespräsident dieses Landes sich in dieser Angelegenheit  einzusetzen und dafür zu sorgen, dass dies ein Ende hat. Da ich mich schon sehr lange mit diesem Thema beschäftige, habe ich auch mehrere Webseiten wo ich über die Intoleranz und Behördenwillkür berichte. Ich selbst bin bei Facebook sehr aktiv und es melden sich täglich immer mehr Familien bei mir. Sollten Sie meinen Verdacht als lachhaft beurteilen, bin ich gerne bereit Ihnen Beweise zukommen zu lassen. Gerne können Sie auch einen Blick auf meine Webseiten werfen.
 
Man kann mir alles nehmen aber nicht mein Kind und nicht mein Denken, den meine Kinder und meine Familie sind mir heilig. Sehen Sie sich nun meine Webseiten an wie:
 
 
 
 
http://mikel-peter-krawczyk.jimdo.com unser eigener Fall. Sowie die Einreichung unserer Petition vor dem Europäischen Parlament und weiteren Familien. Weiterhin folgen mehrere Beschwerden in Genf von Familien.
 
 
Wir hatten heute auch einen Termin beim Salberghaus Putzbrunn über den Hilfeplan in München mit dem Sozialreferat Neuperlach München Frau F. sowie Frau T. G., Frau H. Kind im Blick,  Frau G. Bereichsleiterin Salberghaus Putzbrunn München, Frau B. Salberghaus Putzbrunn Betreuerin Mikel wo wiederum gegen das Urteil vom 29.11.2011 Familiengericht Hamburg Harburg im Anhang verstoßen wird. Die Richterin Frau Jaensch beim Familiengericht Hamburg Harburg hat ausdrücklich darauf hingewiesen, dass eine Rückführung unabdinglich ist und hat das Jugendamt Hamburg Mitte Frau R. ausdrücklich ermahnt, dass sie so was nicht noch einmal erleben möchte was sich das Jugendamt mit uns erlaubt hat. Zeugen dieses Verfahrens war die Polnische Botschafterin  Frau Lipinska Hamburg Tel. 040/61187118 Email: monika.lipinska@msz.gov.pl sowie unsere Rechtsanwältin Frau Pausewang aus Hamburg Spatenteich 1 Tel. 040/ 243046 die Sie zu dieser Angelegenheit gerne befragen können, die dieses Schreiben alle als Kopie erhalten sowie eine Schweigepflichtentbindung Ihnen gegenüber.
 
Das Jugendamt München Neuperlach  Frau F. versucht mit allen erdenklichen Mitteln unseren Sohn im Salberghaus fest zu halten und verlangt plötzlich ein Erziehungsfähigkeitsgutachten von meiner Verlobten Monika Krawczyk und mir das pro Person 10.000 Euro kostet und mindestens ein Jahr dauert bis dies erstellt ist, aber laut Gesetz vor Gericht keine Gültigkeit hat. Da Mikel so lange noch im Kinderheim Salberghaus bleiben muss, fallen hier wiederum monatlich 4500,- Euro für die Unterbringung an,  geschweige von den therapeutischen Untersuchungen die man mit Mikel machen möchte was wiederum ein Kostenaufwand von 54000,- Euro für den Steuerzahler wäre. Des Weiteren wurde vom Hamburger Jugendamt behauptet, dass ich Peter Thoma und Frau Monika Krawczyk drogensüchtig sind was nicht der Fall ist. Meine Verlobte und ich haben dann von uns aus als Beweislage auf jeweils 10 Urinproben bestanden die nach Aufforderung vom Jugendamt am nächsten Tag vollzogen werden müssen was im Januar 2012 vom Jugendamt so entschieden wurde.
 
Seit dieser Zeit hat man nur mich einmal dazu aufgefordert eine Urinprobe abzugeben die negativ war. Die Kosten für eine Urinprobe betragen 1700,- Euro. Das wären somit wiederum 34.000 Euro die auf den Steuerzahler zukommen. Da alle Urinproben negativ ausfallen werden, werden wir auch nach den geleisteten Urinproben eine Strafanzeige gegen die Behauptung des Jugendamtes Hamburg sowie gegen das Jugendamt München erstatten und eine Schadensersatzklage einreichen da Frau F. auch unserem Kinderarzt erzählte, er solle ein besonderes Auge auf uns haben da wir drogensüchtige Asoziale seien das uns in unserem privaten Leben erheblich schadet und unser Kinderarzt dies auch so dem Gericht mitteilen wird.
 
Unser Sohn Riki der am 05.01.2012 geboren wurde, lebt wie gesagt bei uns zu Hause wo das „Kindeswohl“ nicht gefährdet ist, auch hier schickt uns das Jugendamt München Neuperlach Frau Folger täglich eine Krankenschwester Baby Im Blick München die nach unserem Sohn Riki schauen soll der 2 Monate zu früh auf die Welt gekommen ist, weil meine Verlobte zwei mal einen Blutsturz durch den ganzen Stress hatte. Die Kosten für die täglichen Besuche belaufen sich auf  monatlich weitere 1350,- Euro für den Steuerzahler, die laut getroffener Vereinbarung zwischen Jugendamt und Baby im Blick für ein Jahr vereinbart wurde. 
 
Da von den Deutschen Behörden auch die Deutsche Staatsbürgerschaft für beide Kinder ohne Grund abgelehnt wurde, haben unsere Kinder Mikel Peter Krawczyk geboren am 16.06.2010 zur Zeit im Salberghaus Putzbrunn München sowie Riki Peter Krawczyk geboren am 05.01.2012 Wohnhaft Balanstrasse 137 in 81549 München die Polnische Staatsbürgerschaft.
 
Ich weise nun auch noch einmal ausdrücklich darauf hin das Frau Krawczyk noch weitere Kinder in Polen hat die sie weder besuchen noch nach Deutschland holen kann, weil uns auch hier von Seiten des Jugendamtes München gedroht wurde die Kinder in Obhut zu nehmen.
 

Ich weise hier ausdrücklich auf den Vertrag zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Republik Polen über gute Nachbarschaft und freundschaftliche Zusammenarbeit vom 17. Juni 1991 sowie Gesetz zu dem Übereinkommen vom 20. November 1989 über die Rechte des Kindes vom 17. Februar 1992 hin. Hier wurde massiv dagegen verstoßen und stellt eine Straftat in mehreren tausenden Fällen von sehr vielen Familien dar. Weiterhin wurde auch gegen das Deutsche Grundgesetz verstoßen, Zitat „Die Würde eines Menschen ist unantastbar“.

Des Weiteren habe ich einen Bericht über Sie bei einem Besuch in Hamburg der Bundeswehr gelesen, Ihr Zitat:

Bürger hätten sich gedrückt


„Die Bürger hätten sich zu lange um eine Auseinandersetzung mit der Bundeswehr und ihren Auslandseinsätzen gedrückt. Als "Zivilist hier im friedlichen Deutschland" könne man sich die Entbehrungen und Gefahren eines Lebens im afghanischen Mazar-i-Sharif oder in Prizren im Kosovo nur schwer vorstellen, führte Gauck als Begründung an.
Andere wollten nicht "behelligt werden" mit Gedanken an Terror, zerfallene Staaten oder die Missachtung von Menschenrechten. Aber: "'Ohne uns' als purer Reflex kann keine Haltung sein, wenn wir unsere Geschichte annehmen."

An dieser Stelle frage ich mich ernsthaft, warum sich die Regierung so für die Menschenrechte im Ausland einsetzt, aber im eigenen Deutschland nichts dagegen unternommen wird und die Menschenrechte täglich von Staatlichen Einrichtungen im gröbsten verletzt werden.

Nun gebe ich Ihnen mal ein Beispiel der Kosten die allein für unser Sohn Mikel Peter Krawczyk und Riki Peter Krawczyk vom Steuerzahler  sowie vom Land und Bund bezahlt wurden wegen einer Nicht relevanten In Obhutnahme die sogar vom Familiengericht missbilligt wurde und durch Missachtung der Jugendämter weitergeführt wird.

Mikel Peter Krawczyk geboren am 16.06.2010 in Obhut genommen wegen scheinbarer „Kindeswohlgefährdung“ durch das Jugendamt Hamburg Wilhelmsburg Frau Roberts am 11.11.2010



Bezeichnung

Monatliche Kosten

Jährliche Kosten

2 Familienhilfen durch Jugendamt Hamburg Wilhelmsburg vom 01.04.2010 bis 10.11.2011

320,- Euro

6080,- Euro

11.11.2010 In Obhutnahme von Mikel mit Polizei Einsatz  durch drei Polizei Beamte und Jugendamt Hamburg Willhelmsburg

Zirka 3000,- Euro

3000,- Euro

Unterbringung von Mikel in einer Bereitschaftspflegefamilie ab 11.11.2010 bis 13.02.2012

Zirka 1500,- Euro

22.500,- Euro

Da wir das Sorgerecht und das Aufenthaltsbestimmungsrecht  hatten, haben wir Mikel am 10.11.2010 mit nach München genommen, da ich dort einen neuen Wohnsitz hatte sowie einen Arbeitsvertrag wo Mikel dann durch das Jugendamt München wiederum mit Polizeieinsatz in Obhut genommen wurde.

Zirka 3000,- Euro

3000,- Euro

Rückführung von Mikel nach Hamburg durch das Jugendamt Hamburg kosten hin und Rückflug mit zwei Jugendamtsmitarbeiter sowie der Bereitschaftspflegemutter

1200,- Euro

1200,- Euro

Gerichtsverhandlung am 29.11.2011 Familiengericht Hamburg Harburg Gerichtskosten

Zirka 5000,- Euro

5000,- Euro

Abholung Mikel am 13.02.2012 von München  Hamburg zurück nach München per Flugzeug in Begleitung von Herrn Land Jugendamt Hamburg /Leihwagen für Herr Land

750,- Euro

750,- Euro

Unterbringung von Mikel im Kinderheim Salberghaus München Putzbrunn am 13.02.2012 voraussichtlich bis Juni 2013

4500,- Euro

76.500,- Euro

Täglicher Besuch Krankenschwester durch Baby im Blick für unseren Sohn Riki geboren am 05.01.2012 Vertrag von einem Jahr durch Jugendamt München

1350, Euro

16200, Euro

 10 Urin Proben Peter Thoma durch Jugendamt München 

Zirka 1700,- Euro

17.000 Euro

10 Urin Proben M. Krawczyk   durch Jugendamt München 

Zirka 1700,- Euro

17.000 Euro

Voraussichtliches Psychologisches Erziehungsgutachten Peter Thoma

Zirka 10.000,- Euro

10.000,- Euro

Psychologisches Erziehungsgutachten Monika Krawczyk

Zirka 10.000,. Euro

10.000,- Euro

Gesamtbetrag zirka

 

188.230,- Euro

Ich möchte Sie nun darauf hinweisen, das sich diese Kosten nur auf unsere Familie bezieht der ein Kind mit dem Vorwand „Kindeswohlgefährdung“ entrissen wurde. Laut Statistik  wurden im letzten Jahr in Deutschland über 70.000 Kinder in Obhut genommen und Familien in den sozialen Abgrund gedrängt was wiederum Kosten für den Staat bedeutet, weil diese Familien handlungsunfähig sind oder durch die Intoleranz und Behördenwillkür dazu gezwungen werden.

Nehmen wir z. B. nur die hälfte der Kosten von unserem Fall die bei uns entstanden sind und rechnen diese um auf 70.000,- Kinder die pro Jahr in Obhut genommen wurden, dann wäre das ein Gesamtbetrag von:

 

 

70.000 Kinder mal 90.000,- Euro ergibt einen Gesamtbetrag von: 

6.300.000.000 Milliarden Euro Pro Jahr an Steuergelder


Laut Pressemitteilung von Frontal 21 hier der Link dazu:

http://youtu.be/GvO7d2QgjZE

und laut Bundespressekonferenz und PKA Chef Jörg Zielke machte dieser eine erschreckende Statistik öffentlich dass jede Woche drei Kinder durch Gewalteinwirkung in Deutschland sterben. Viele davon wie Chantal, 11 Jahre, in Hamburg  und Soie waren in der Obhut des Staates der seiner Verantwortung nicht gerecht wurde. Hier urteilte sogar der Chef der Deutschen Kinderhilfe Georg Ermann stehen diese beiden Fälle für ein Jugendhilfesystem das nicht in der Lage ist, die Kinder ausreichend zu schützen. Das offenbart auf eine traurige Art und Weise, dass eine Jugendhilfe nicht funktioniert. Die Jugendämter haben die Betreuung aus der Hand gegeben an die sogenannten freien Träger die unzureichend kontrolliert werden wie im Fall Chantal 11 Jahre. Ihre Pflegeeltern sind beide drogenabhängig. Davon soll das Jugendamt nichts gewusst haben. Dies war sogar unglaublich für die Leiterin der Arche in Hamburg, denn dort machte Chantal regelmäßig ihr Hausaufgaben. Frederike Walter von der Arche vertraute dem Jugendamt und machte sich keine Sorgen. Von den Familieären Missständen erfuhr sie erst nach dem Tod von Chantal, diese hatte nicht mal ein eigenes Bett und lebte in einer verwahrlosten Wohnung. Das Jugendamt griff nicht ein, obwohl es mehrfach alarmiert wurde und verlies sich auf den sogenannten freien Träger, der die Pflegefamilie betreuen sollte. Es gibt auch inzwischen einen internen Revisionsbericht des Hamburger Senats, die Sozialdezernentin Brasch Ekert kann nur noch eine bittere Bilanz ziehen. Es ist in der Tat so, das das Jugendamt alles den Freien Trägen überlassen hat und sich zu stark auf die freien Träger verlassen hat und diese die richtigen Entscheidungen getroffen hätten. Auch die 2-jährige Soi aus Berlin wurde im Auftrag des Jugendamtes von einem freien Träger betreut. Sie stirbt an den folgen eines Darmrisses nach tagelangem Leiden. Noch am Tag vor Sois Tod haben die freien Träger Sois Familie noch besucht.  Frontal 21 liegt der interne Bericht des Jugendamtes Panko vor, der beklagt im Fall Soi, fehlte es an professionellen Inhalten, so beschönigen Bürokraten das sie nicht genau hingeschaut haben. Von Fehlverhalten will man beim Jugendamt nichts wissen.  Auch hier wurde das Jugendamt mehrfach darauf hingewiesen  und es wurde nichts unternommen. Sehen Sie den Bericht laut Link zum Beitrag von Frontal 21

 
Sollten Sie diesen Brief nicht erhalten, oder dieser Brief wiederum an Nebenstellen weitergeleitet werden zur belanglosen Beantwortung und ich keinerlei Antwort erhalten, werde ich zur Sicherheit diesen Brief  als Kopie an die Presse und an die Regierung in Polen sowie verschiedenen Fernsehsendern und an die Presse in Deutschland übergeben die sich dann sicherlich mit Ihnen in Verbindung setzten. Ich bitte Sie nun dazu öffentlich Stellung zu nehmen und dafür zu sorgen, dass die Menschenrechte in Deutschland eingehalten werden und unser Sohn Mikel Peter Krawczyk umgehend zu uns zurück kommt und wir in keiner Weise mehr von einem Jugendamt in Deutschland so denunziert und diskriminiert werden.
 
 
Mit freundlichen Grüßen Peter Thoma
 
 

Kinder brauchen Liebe

Der bekannte Kindertherapeut Wolfgang Bergmann ruft vom Krankenbett aus zur Umkehr auf dem Weg zum "dressierten", "perfekten" Kind. Eine Stiftung "Für Kinder" soll der wissenschaftlichen Fundierung und der Verbreitung in der Öffentlichkeit dieser Botschaft dienen.






 
Adressen Anhang
 
Sehr geehrte Damen und Herren
Bitte nehmen Sie zur Kenntnis, dass ich diesen Brief nicht nur an den Bundespräsidenten Joachim Gauck sondern noch an weitere Adressen geschickt habe.
 
___________________________________________________________________
Office of the United Nations High Commissioner for Human Rights
Büro des Hohen Kommissars für Menschenrechte bei den Vereinten Nationen
Human Rights Council Branch-Complaint Procedure Unit
Menschenrechtsrat Branch-Beschwerdeverfahren Einheit
OHCHR - Palais Wilson
52 rue des Pâquis
CH-1201 Geneva / Genf
Switzerland / Schweiz.
___________________________________________________________________
 
An den Ministerpräsident Horst Seehofer
Franz-Josef-Strauß-Ring 1
80539 München
___________________________________________________________________
Polnisches Konsulat
Gründgensstr. 20 
22309 Hamburg
Z.Hd. Frau Lipinska
___________________________________________________________________
Gazeta Krakowska
Aleja Pokojv 3
Krakow Polen
___________________________________________________________________
Fakt
Axel Springer Polska SP. Z. o.o.
Ul. Grzegorzecka 10
31-530 Krakow Polen
Wojciech Biedron
___________________________________________________________________
 
Piratenpartei Deutschland
Landesverband Nordrhein-Westfalen
Postfach 103041
44030 Dortmund
___________________________________________________________________
 
 
 
 
SPD Parteivorstand
Direktkommunikation
Willy-Brandt-Haus
Wilhelmstraße 141
10963 Berlin
___________________________________________________________________
CDU Bundesgeschäftstelle
Klingelhöferstraße 8
10785 Berlin
_____________________________________________________
Westdeutscher Rundfunk Köln
Appellhofplatz 1
50667 Köln
_____________________________________________________
Zweites Deutsches Fernsehen
ZDF – Straße 1
55 100  Mainz
___________________________________________________________________

ProSiebenSat.1 Digital GmbH

Medienallee 6
D-85774 Unterföhring
_____________________________________________________
Bayerischer Landtag
Maximilianeum
Max-Planck-Straße 1
81675 München
_____________________________________________________
Stern.de GmbH
Am Baumwall11
20459 Hamburg 
_____________________________________________________
Mitteldeutscher Rundfunk
PB Aktuelles/Zeitgeschehen
Redaktion "Brisant"
04360 Leipzig
_____________________________________________________
Familien-Partei Deutschlands (FAMILIE)    
Borlinghauser Str. 16
34414 Warburg
_____________________________________________________
 
 
RTL Television GmbH
Aachener Starsse 1036
50858 Köln
___________________________________________________________________
 
Parlement européen,
ASP 15E169 (Altiero Spinelli),
Rue Wiertz / Wiertzstraat 60,
B-1047 Bruxelles / Brüssel
_____________________________________________________
 
Bundeskanzleramt
Bundeskanzlerin
Angela Merkel
Willy-Brandt-Straße 1
10557 Berlin
___________________________________________________________________
 
Parteivorstand der Partei DIE LINKE
Karl-Liebknecht-Haus
Kleine Alexanderstraße 28
10178 Berlin
___________________________________________________________________
 
Bundesverfassungsgericht
Schloßbezirk 3
76131 Karlsruhe
 
Weitere Adressen folgen
 
Mit freundlichen Grüßen
 
 
Peter Thoma
Balanstrasse 137
81549 München
Tel. 089/60667504
Fax. 089/60667204
Mail: Planetarium@hotmail.de
 
 
 

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