2012/05/12

Fakten und Realitäten zum Jugendamt

Laut des Grundgesetzes hat das Jugendamt die Wächterfunktion, dass das Wohl eines jeden Kindes gewährleisten soll.

Zum Wohle des Kindes gehören neben Versorgung, gewaltfreier Erziehung, medizinischer Betreuung, optimaler Förderung noch einige Dinge mehr.

Dazu zählen z. B. auch das natürliche Recht auf Erziehung durch die leiblichen Eltern, genauso, wie diesen ebenfalls das natürliche Recht auf Erziehung der leiblichen Kindern laut Grundgesetz gegeben ist.

Kommt es zu nicht idealen oder gar schlechten Bedingungen für Kinder in der eigenen Familie, so ist es die Aufgabe des Jugendamtes, zu kontrollieren, intervenieren und geeignete Hilfemassnahmen einzuleiten. Die soll immer dem Zusammenführen und dienen und ein gutes Zusammenleben der Familie zum Ziel haben.

Dafür gibt es das KJHG - Kinder- und Jugendhilfe-Schutzgesetz.






Die breite Masse glaubt immer noch an die "guten Taten" der Jugendämter. Allerdings gibt es schon seit Gründung der "Fürsorge" die allerorts präsente unterschwellige Angst seitens der Eltern vor dieser Instanz.

Wieso redet man voll Ehrfurcht und Distanz von der Instanz "Jugendamt", wenn man dieser gleichzeitig eine gute Arbeit zutraut???

Vielleicht, weil jeder weiß, in welchem verheerenden Ausmass diese familienzerstörerische Instanz vorgeht? Weil man aus Ehrfurcht heraus über die uneingeschränkte Macht weiß, sie aber nicht begreifen will?

Die Realität der Jugendämter:

Sie drohen, nötigen und erpressen. Sie verdienen nicht ihr Geld damit, indem sie Familien in Ruhe lassen, oder nur da eingreifen, wo es undiskutabel notwendig wäre.

Die Jugendämter arbeiten nicht dahingehend, dass sie irgendwann einmal überflüssig wären, würde dies doch zwangsläufig den eigenen Ast absägen, auf dem man als Sach Die breite Masse glaubt immer noch an die "guten Taten" der Jugendämter. Allerdings gibt es schon seit Gründung der "Fürsorge" die allerorts präsente unterschwellige Angst seitens der Eltern vor dieser Instanz.

Wieso redet man voll Ehrfurcht und Distanz von der Instanz "Jugendamt", wenn man dieser gleichzeitig eine gute Arbeit zutraut???

Vielleicht, weil jeder weiß, in welchem verheerenden Ausmass diese familienzerstörerische Instanz vorgeht? Weil man aus Ehrfurcht heraus über die uneingeschränkte Macht weiß, sie aber nicht begreifen will?

Die Realität der Jugendämter:

Sie drohen, nötigen und erpressen. Sie verdienen nicht ihr Geld damit, indem sie Familien in Ruhe lassen, oder nur da eingreifen, wo es undiskutabel notwendig wäre.

Die Jugendämter arbeiten nicht dahingehend, dass sie irgendwann einmal überflüssig wären, würde dies doch zwangsläufig den eigenen Ast absägen, auf dem man als Sachbearbeiter sitzt.

Wie sonst ließe sich deren fatale Unfähigkeit erklären?

Einerseits werden oftmals über Jahre hinweg Kinder einer Familie gequält und misshandelt, missbraucht und getötet. Andererseits entzieht das Jugendamt dort Kinder, wo alles in geordeten Bahnen verläuft.

Man könnte den Eindruck erhalten, dass ein Jugendamt sich nicht in die Höhle des Löwen wagt, wo es die sogenannten Brennpunkte gibt, sondern man verlegt seinen Arbeitsplatz lieber in die "gesitteteren" Kreise.

Man entfernt vorzugsweise Kinder, die nicht einen erhöhten Betreuungsbedarf haben, weil dann die Kosten-Aufwand-Rechnung nicht mehr so zu Gunsten des Jugendamt- und Pädagogen-Packs aufwiegelt.

Es ist rational nicht anders erklärbar, warum es zum Beispiel bei Obdachlosen möglich ist, dass deren Kinder auf den allseits ortsbekannten Plätzen zwischen Hundekot und Bierflaschenkronen spielen, aber Kinder aus zeitnormalen Familien in Heime verfrachtet werden.

Im Grunde ist das für ein jedes Jugendamt ein selbstdisqualifizierend Zustand.





http://www.kinderklau.cabanova.de/page2.html

1 Kommentar:

  1. Anonym18:46

    Da habt ihr recht! Ich habe so einiges erfahren.. auch mir wollen sie seit 2,5 Jahren mein Kind nehmen. Ich lasse das aber nicht zu ich lasse mein Kind nicht dafür missbrauchen! Ich kämpfe bis zum Ende

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