2012/03/25

Bundesweiten Streik 2012 Jugendamt Opfer - 20.09.2012 - www.betroffene-eltern.com - Nationwide strike in 2012 for our official youth victims in Germany and the International got deprived of German children wellfary agency by the "Jugendamt" their children!





Bundesweiten Streik 2012 für unsere Jugendamt Opfer in Deutschland und für die die International von Deutschen Jugendämter ihre Kinder ungerecht entzogen bekommen haben! www.betroffene-eltern.com und http://191792.homepagemodules.de/

Nationwide strike in 2012 for our official youth victims in Germany and the International got deprived of German children wellfary agency by the "Jugendamt" their children!



Grève nationale en 2012 pour nos jeunes victimes officielles en Allemagne et de l'International s'est privé de services à la jeunesse allemands de leurs enfants!

Sciopero nazionale nel 2012 per le nostre vittime giovani ufficiali in Germania e internazionale ha privato di servizi per i giovani tedeschi ai loro figli!





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7 Kommentare:

  1. Wir fordern eine unabhängige übergeordnete Fachaufsicht über die ca. 600 sogenannten Jugendämtern in Deutschland.

    Somit kann die "Arbeitsweise & Handlungen" nachvollzogen werden.

    Ebenfalls würde sich dann ein "Sachbearbeiter" seine Arbeitsweise noch besser überlegen und (anderst) handeln.

    Für die TENNUNGSELTERN-Initiative
    Günter Mühlbauer REGENSBURG

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  2. Anonym03:55

    Hallo Günter,

    in einer mir bekannten Aussenstelle eines Jugendamtes kann man KEINEM Mitarbeiter trauen, weil die Aussenstellenleiterin es entweder zulässt, dass deren Mitarbeiterinnen eine den vorliegenden Informationen zufolge gesetzeswidrige "Inobhutnahme" eines 2 Tage alten Babys, selbstverständlich wie oft, ohne den Eltern Information darüber zu geben (was nach § 42 SGB VIII Vorschrift ist) oder aber sogar dazu "anweist" oder anstiftet......

    Man muss also fürchten, dass wenn man sich an diese Stelle wendet, dass man sehr schnell sein Kind los ist.

    Andere Mütter haben sich auch schon an mich gewendet: Eine Frau K. selbes JA-Amt: Frau O., soch ein Anruf (es gibt eine "fleissige Denunziantin im Wohnumfeld) und ihre Kinder sind weg!"

    Offene Drohungen also statt tatkräftige Hilfe....

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  3. Ute Lehmann16:02

    Ich fordere eine Offenlegung der aller unserer Jugendamts-(Geheim)-akten vor Richter und REchtsanwälten. Die Bestrafung von Verleumdern. Schadensersatz. Dass nur Pathologen, die auch leichen "zum Reden bringen", die Diagnose "Misshanldung" stellen dürfen. Dass bei "GEfahr im VErzug" die Polizei im Haus anwesend sein darf bis diese Gefahr sich verzogen hat oder nicht mehr feststellbar ist, aber dass niemals ein Kind ohne Grund aus der Familie gerissen werden darf. Dass ein Sorgerechtsentzug gesehen wird wie eine Mordanklage, und dass die Betroffene Familie die gleiche Sorgfals und REchte vor Gericht haben muss wie bei einer Mordanklage----dann durch den Kindesentzug durch ugendmt wird lebenslang eine Familie zerstört und lebenslange schwere Traumatierierungen hervorgerufen. Auch Schadensersatz und Schmerzensgeld sind an die Betroffenen zu zahlen für die entwürdigende, erniedrigende und meisten s schädllich "hilfe" die das Jugendamt den Leuten Aufzwingt. Das Jugendamt gehört abgeschafft und durchein Kinder undJugendgesundheitsamt, KInderundJugend-Elternbildungsamt und die Strafvollzug bei Verbrechen an Kindern völlig ersetzt werden. Kostenlose Erziehungskurse Sport, Wandern, Basteln und Spielprogramme für Kinder und Eltern über Volkshochschulen und soziale Einrichtugen ersettz werden. Jugendamtsmitarbeiter, die Verleumdungen gedeckt haben oder gar selber schuldig wurden an Kinder und Familienleid gehören bestraft, wie das für Rufmord und Freiheitsberaubung üblich ist. Bei uns geht es inzwischen für die ganze Familie zusammengerechnet um rund hundertundzwanzig Menschenjahre Freiheitsentzug durch das Jugendamt. (Zehn Personen, denen zwölf Jahre land die Freiheit entzogen ist und/oder mit engsten Familienmitgliedern zu tun haben, denen das Jugendamt die Freiheit enzzieht. Die vom Jugendamt lassen sogar vom erstbesten Zahnarzt bleibende Zähne ziehen, nur weil das billiger ist als ein komplizierte Zahnspange mit Kieferoperation bei zu kleinem Unterkiefer und dem daraus folgenden anatomisch bedingten Sprachfehler. Wir wollen nicht, dass unserem Kind ein noch nicht durchgebrochner notwendiger bleibender Zahn gehogen wird. Wir als Eltern sehen das als Körperverletzung an unserem Sohn. Einen Zahn hat das Jugendamt bei meiner Tochter ruiniert. Bei meinem anderen Sohn saß der bleibende angeblich zu ziehendeschwache Zahn so gut fest, dass dieser nicht gezogen werden konnte---und auch jetzt zehn Jahre später nicht gezogen werden braucht. Auch die Vergabe von Hormonantagonisten zur "Vorbeugenden" Empängnisverhütung sahen wir als Körperverletzung an---denn die künsltichen hormonähnlichen Chemikaline in Antibabypillen verursachen zu kleine Gebärmutter, vermindern das Wachstum, fördern Osteoporose und steigern das Krebsrisiko--zudem bieten sie null Schutz gegen AIDS. Mädchen in Obhut haben vor Missbrauch geschützt zu werden und nicht mit 12 Jahren mit Pillen vollgestopft zu werden. Die Pflegefamilien kümmern sich in der Regel sehr schlecht um die Pflegekinder und bevorzugen ihre leiblichen Kinder. Sie verdienen extrem gut an Pflegekindern, während die biologischen, die echten Eltern finanziell ausgenommen werden bzw das versucht wird. Weg mit dem Jugendamt und her mit unseren Kindern! Das Jugendamt ist kriminell weil es gegen geltendes REcht verstösst: es verstösst gegen die Menschenrechte ,die Uno-Kinderrechte und begeht Verbrechen gegen die Menschlichkeit

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  4. Anonym16:27

    Was Jugenämter und Gerichte treiben, kann man nur noch als satanisch bezeichnen. Es muss dagegen eine Koalition aller Vernünftigen mobilisiert werden. Ich habe da ein paar Ideen, und könnte Mitstreiter gebrauchen. An dem hier arbeite ich zur Zeit u.a.:

    http://die-volkszeitung.de/jugendamt-familiengerichte/kinderklau.htm#Nr.12

    Das sagt natürlich noch nicht viel. Ich habe allerdings noch eine Menge mehr zu bieten - preiswerte Masseninformation.

    Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka

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  5. Anonym10:35

    Nach 4 Jahren Kampf und 10.000 schlaflosen Nächten haben wir es endlich geschafft,dank dem unermüdlichem Kampfgeist von vielen Eltern.Insbesondere den Mitstreitern und Begründern von betroffene-eltern in Berlin gebührt der Dank! Ihr habt wirklich meine absolute hochachtung verdient.
    Wir müssen zeigen ,wer hier in diesem Land wirklich das Sagen hat.Das sind nämlich wir!!!!Alle Eltern und Grosseltern ,Geschwister ,Freunde, Verwandte und Bekannte,die unsere Kinder mit Liebe und Respekt erziehen und beschützen wollen!!!!!
    PS:Ein Land,das sich Deutschland GmbH nennt und weder ein gültiges Grundgesetz noch eine gültige Verfassung hat sollte man als schlechten Witz betiteln oder ....wir werden sehen.

    Steht alle auf und erhebt eure Stimme am 20.09.2012
    Wir sind es unseren Kindern schuldig.

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  6. Anonym03:09

    In diesen fragwürdigen Behörden arbeiten oft inkompetente und lustlose Mitarbeiter. Oft lassen sie sich in ihren Entscheidungen beeinflussen. Es soll auch Rechtsanwältinnen geben, welche als Mandatsträger des Deutschen Bundestages weiterhin ihren Beruf als Nebenbeschäftigung ausüben und damit sicher auch Mitarbeitern von Jugendämtern mit Hilfe ihres Prominentenstatus beeinflussen. Auch Richter sind nur Menschen und vor Beeinflussung nicht ausgeschossen.Dadurch sind Gefälligkeitsentscheidungen vorprogrammiert. Seilschaften lauern überall. Im Familienrecht lässt sich halt gut Geld verdienen.

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  7. Sabine03:31

    Ich brauche hilfe, da meine kinder und ich opfer von jugendamt und familie sind. Wer kennt auch hervorragende Anwältin in berlin.

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